Zur Status-Klärung haben wir nun eine kostenfreie Checkliste bereitgestellt.
Mit dieser Fragestellung haben wir uns vor kurzem auch mit einer Briefaktion an die Smart City Beauftragten der größten deutschen Städte gewandt. Unsere dem Brief beigefügte Checkliste soll den Städten helfen, digitale Barrierefreiheit in allen digitalen Aspekten von Planung und Umsetzung als Smart Cities zu berücksichtigen.
Teilhabe ist ein grundlegendes Menschenrecht und ethisches Gebot, damit niemand ausgegrenzt wird. Die digitale Barrierefreiheit stellt sicher, dass auch Menschen mit Beeinträchtigungen ebenfalls vollen Zugang zu digitalen Informationen und Diensten der Städte erhalten. Insbesondere die sogenannten Smart Cities spielen dabei eine entscheidende Rolle und entwickeln sich rasch zu lebendigen Zentren, die innovative Technologien und Digitalisierung adäquat nutzen. Daher ist es von enormer Bedeutung, im Rahmen dieser Entwicklung digitale Lösungen zu finden, die allen Menschen zur Verfügung stehen.
Aufgrund erster Rückmeldungen sehen wir, dass wir damit einen Nerv getroffen haben und der Handlungsbedarf im Sinne gelingender Inklusion recht groß ist. Den betroffenen Städten stehen wir gerne mit Rat und Tat zur Seite bei der Umsetzung digitaler Barrierefreiheit.
Nicht vergessen: Für die öffentliche Hand sind die Vorgaben und Richtlinien zu digitaler Barrierefreiheit bereits verpflichtend.
Wann starten Sie als Smart City durch mit digitaler Zugängigkeit für Ihre Bürger und Bürgerinnen?
Gerne senden Checkliste als Datei zu – als Unterstützung Ihrer wichtigen Inklusionsarbeit. Bei Interesse einfach über einen Kommentar oder Direktnachtricht anfragen.
Oder Sie holen sich diese kostenfreie Checkliste gleich hier: